Jonglieren ist im Trend. Wer das Spiel mit Bällen oder Ringen beherrscht, geht dann gerne zu den etwas herausfordernden Keulen über. Typischerweise wird eine Jonglierkeule am Griff gefangen und zur Wurfjonglage benutzt. Die Keule hat ein dünnes und ein dickes Ende, den Griff und den Korpus. Am Ende des Griffs wird die Keule nochmals dicker und endet im sogenannten Knob. Die Länge einer Jonglierkeule liegt meist bei rund 50 cm.

Viele Kunststücke sind mit Bällen, Keulen und Ringen gleichermassen möglich. Keulen nehmen aber in der Luft mehr Raum ein als Ringe und Bälle, weshalb es leichter zu Kollisionen kommt. Ausserdem sind sie nicht mehr kugelsymmetrisch, sondern müssen gerade mit dem Griff zur Hand zeigen, damit sie aufgefangen werden können. Aus diesen beiden Gründen sind Tricks mit Keulen oft schwieriger.

Unsere Jonglierkeule Harlekin überzeugt durch ihr Handling und die besonders kräftigen Grundfarben. Sie ist besonders leichtdrehend und verfügt über einen unzerbrechlichen Kunststoffkorpus, sehr weichen Griff um die Keulen leicht zu fangen und eine besondere Griffwicklung, die den Griff in den Überlappungsbereichen der Folie glatter werden lässt.